VDI-Toilettenrichtlinie: Einsatz für Frauenrechte war erfolgreich

Technischer Regelsetzer nimmt Empfehlung von Unisextoiletten in VDI 6000 zurück | Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) ließ sich bei der Neufassung seiner Richtlinie für Sanitärräume von der Transgender-Lobby instrumentalisieren. Aufgrund gesetzlicher Regelungen seien neue Konzepte für Sanitärbereiche erforderlich, behauptete der Verein faktenwidrig im Entwurf, und empfahl für öffentlich und gewerblich genutzte Sanitärräume „grundsätzlich“ eine „geschlechterunspezifische Nutzbarkeit“. Damit wäre der Abschaffung von Frauentoiletten der Weg geebnet worden. Dagegen organisierte die Initiative Geschlecht zählt einen bundesweiten Protest. Das Ergebnis ist ein Erfolg für die Frauenrechte in einer Zeit, in der sich immer mehr Männer Zugang zu Frauenräumen verschaffen. Weiterlesen…

Die VDI-Anhörung zur „Toilettenrichtlinie“, eine Farce

Aber ein Teilerfolg macht Mut: Jetzt Einspruch zu Blatt 7 einlegen | Unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen führte der VDI am 6. Juni 2023 in seiner Düsseldorfer Zentrale die Anhörung zu Einsprüchen gegen die Entwürfe der Richtlinienreihe VDI 6000 durch. Vier Frauen und zwei Männer erhielten gemeinsam in zwei Zeitfenstern morgens und nachmittags Gelegenheit, ihre Einsprüche persönlich zu erläutern. Weiterlesen…

Offener Brief an VDI: Lassen Sie sich nicht instrumentalisieren!

Die Initiative Geschlecht zählt fordert den Verein Deutscher Ingenieure (VDI) auf: Er soll die Neufassung seiner Richtlinie zu Sanitärtechnik und Sanitärräumen VDI 6000 stoppen und seine Empfehlungen zurückziehen, die den Boden für die Abschaffung von Frauentoiletten bereiten. Weiterlesen…

Gibt es bald keine Frauentoiletten mehr?

Der VDI macht sich die Forderungen von Transgender-Aktivisten zu eigen und vergisst die Sicherheit von Frauen und Mädchen | Der VDI als wichtiger technischer Regelsetzer fasst seine Richtlinienreihe für Sanitärräume neu und lässt sich dabei von Transgender-Aktivisten beraten. Nicht nur Frauen protestieren. Weiterlesen…